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Senegal

Senegal Flagge Senegal ist ein afrikanischer Staat im Westen des Kontinents, am Atlantik. Die Hauptstadt ist Dakar, die Amtssprache Französisch. Hervorgehoben wird Senegal als einer der afrikanischen Staaten die im Bezug auf seine Kultur vielfältiger kaum sein können.

Landschaftlich ist Senegal von weiten Steppen geprägt, die höchste Erhebung vermisst gerade einmal 581 m. In dieser Steppe treffen sich Sahelzone und Tropen die das Land in zwei Hälfen spalten. Fließen tut zum einem an der nördlichen Grenze der gleichnamige Fluss Senegal und der aus Gambia fließende gleichnamige Fluss Gambia.

Klimatisch muss man den Senegal in zwei Teile einteilen. Da wäre der Norden der im Einfluss des trockenen, heißen Nordostpassates steht, sowie der Süden der vom regenreichen feuchtwarmen Südwest- bis Westmonsun bestimmt wird. Die Durchschnittstemperatur in Dakar liegt in heißen Jahren bei etwa 27 Grad Celcius.

Aufgeteilt auf elf Regionen: Dakar, Diourbel, Fatick, Kaolack, Kolda, Louga, Matam, Saint-Louis, Tambacounda, Thiès, Ziguinchor, leben etwa elf Millionen Menschen in Senegal. Über die Hälfte davon sind unter 20 Jahre alt. Die drei größten Städte sind zum einen die Hauptstadt Dakar mit etwa zwei Millionen Einwohner, Touba mit etwa 430.000 Einwohner und Thiès mit etwa 240.000 Einwohner.

Aufgeteilt auf elf Regionen: Dakar, Diourbel, Fatick, Kaolack, Kolda, Louga, Matam, Saint-Louis, Tambacounda, Thiès, Ziguinchor, leben etwa elf Millionen Menschen in Senegal. Über die Hälfte davon sind unter 20 Jahre alt. Die drei größten Städte sind zum einen die Hauptstadt Dakar mit etwa zwei Millionen Einwohner, Touba mit etwa 430.000 Einwohner und Thiès mit etwa 240.000 Einwohner. Allerdings versucht man dagegen zu steuern und reformierte so 2003 das Schulsystem.

Um die einzigartige Flora und Fauna vor ihre vollständige Vernichtung zu schützen existieren in Senegal eine Vielzahl von Nationalparks dazu gehören beispielsweise der Parc National des Oiseaux du Djoudj, der Parc National de la Langue de Barbarie, der Parc National du Delta du Saloum und derParc National du Niokolo-Koba.

In diesen Nationalparks aber auch in alle anderen Teilen von Senegal tummeln sich viele Tiere und Pflanzen. So kann es schon mal sein das man unter einer der vielen Akazienarten einen Leoparden entdeckt. Auch anzutreffen sind neben Akazien, viele verschiedene Palmenarten, Eukalyptus- und Bambuswälder, Papayas, Pampelmuse, Bananen oder auch Ananas und Kokosnüsse.

Ansonsten trifft man alles was in der Steppe vertreten ist. Sei es Elefanten, Gazellen, Krokodile, Löwen oder auch Affen. Aber auch die Küstengewässer haben einiges zu bieten. So tummeln sich dort Haie und Delphine, Hummer und Makrelen, Austern und Tintenfische. Ein Artenreichtum der seinesgleichen sucht.

Momentan besitzt Senegal noch den Status eines Entwicklungslandes, ist jedoch im Vergleich zu anderen westafrikanischen Ländern weiter entwickelt. So boomt der Dienstleitungssektor, bei dem der Tourismus einiges ausmacht. Die meisten Erwerbstätigen sind im Agrarsektor tätig, so ist beispielsweise Senegal einer der größten Erdnussproduzenten der Welt. Neben der dem Ackerbau ist die Fischerei ein wichtiger Wirtschaftszweig der Senegalesen. Bodenschätze sind Phosphat, Gold , Eisenerz und Erdöl wobei letztere wegen fehlender Infrastruktur und Geldes nicht abgebaut werden können.

Der Senegal ist ein Land das einen Besuch auf jeden Fall lohnt.